Kathedrale

Kathedrale von Vilnius "Stanislaus und Wladislaw (Šv. Stanislovo ir Šv. Vladislovo arkikatedra bazilika)
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			Römisch-Katholisch In dieser Form erbaut: 1801 im Stil des Klassizismus, Archtekt: Laurynas Gucevičius frühere Stile: Gothik/Barock und Religion: Römisch-Katholisch
Herzog Šventaragis (aus der legendären Palemoniden-Dynastie) wählte einen wunderschönen Ort in einem Tal am Zusammenfluss der Flüsse Neris und Vilnia und befahl seinem Sohn Skirmantas, einen Tempel zu errichten, in dem er nach seinem Tod eingeäschert werden sollte.[3] Er ließ auch andere litauische Herzöge und Adlige hier einäschern. Einige Jahre später war Großherzog Gediminas auf der Jagd und hielt im Tal an. Dort hatte er einen Traum von einem heulenden Eisenwolf, den die heidnische Priesterin Lizdeika so interpretierte, dass Gediminas an dieser Stelle die Hauptstadt Litauens errichten sollte. So wurde Gediminas der Gründer von Vilnius. Die Legenden, wie sie in den litauischen Chroniken aufgezeichnet sind, erwähnen keinerlei Tempel an diesem Ort. (Aus "https://en.wikipedia.org/wiki/%C5%A0ventaragis'_Valley", dort[3,4])
Die 3 Heiligen auf der Kathedrale (v.l.n.r.): Hl. Stanislaus, Hl. Helena, Hl. Kasimir Einer Legende nach, hat Helena das Grab von Jesus mit dem Kreuz darin gefunden, in der einen Hand hält sie ein Kreuz und in der anderen Hand Nägel, mit denen Jesus an das Kreuz genagelt sein soll. Die 3 Heiligen waren in der Zeit der sowjetischen Besatzung demontiert worden und kamen erst nach 1995 zurück.
Das Relief am Giebel der Kathedrale stellt die Danksagung Noahs für die Rettung vor der Sinnflut dar.
Krypta


Herz von Wladyslaw IV. Wasa	Grab von Barbora (Zweite Frau von Siegesmund Augustas)	Grab von Gf Alexander	Grab von Elisabeth von Österreich (Erste Frau von Siegesmund Augustas)